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Es werden Posts vom März, 2015 angezeigt.

Innovationen in der Britischen Bibliothek

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Ein Cartoon von Tom Gauld .

Verpasste Montagsfragen

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In den vergangenen Wochen, die sich bereits schon zu Monaten anhäufen, habe ich kaum Montagsfragen beantwortet - zum einen, weil mir dazu die Zeit fehlte, zum anderen... aus Gründen. Und drittens, weil es viele Fragen gab, zu denen ich überhaupt nichts sagen konnte. Nun denn, hier sind ein paar verpasste Fragen mit ein paar kurzen Antworten und mit der Notiz an mich, wieder etwas regelmäßiger zu posten (nicht nur Antworten auf Montagsfragen, die in der Zwischenzeit auch noch umgezogen sind). Habt ihr eure Leseziele für 2014 erreicht? Ja, ganz deutlich. Mein alljährliches Ziel ist es, ein Buch pro Woche zu lesen. Das nivelliert die Unterschiede im Umfang der einzelnen Bücher ganz gut und kommt meist hin. 2014 waren es etwas über 60 Bücher. Gibt es Erzähltechniken, die dich beim Lesen stören? Nur bedingt. Es gibt Techniken, die den Erzählfluss empfindlich stören, wie z.B. ein plötzlicher, nicht nachvollziehbarer Zeitsprung oder das ständige Einführen neuer Figuren, die man n

Das Geheimnis

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Ein weiterer schöner Cartoon von Grant Snider ( incidentalcomics.com ):

Autorenabrechnung, die erste

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Irgendwo habe ich einmal die Aussage eines (mittlerweile bekannten) Schriftstellers gelesen, dass er sich erst als solcher fühlte, als er seinen ersten Scheck in der Hand hielt, der ihm bescheinigte, dass er tatsächlich mit seinem (bisherigen) Hobby Geld verdiente. Mit einer ähnlichen Offenbarung kann ich leider nicht dienen, das Gefühl, dass ich mich als Schriftsteller betätige, bzw. betätigt hatte, verspürte ich eher nach dem erfolgreichen Abschluss meines ersten Romans, also völlig unabhängig von äußeren Einflüssen oder sogar Bestätigungen. Jetzt, nach dem Erhalt meiner ersten Autorenabrechung nach Veröffentlichung meines Debuts , sollte ich darüber wahrscheinlich froh sein. Denn: Würde ich den bisherigen finanziellen "Verdienst" meines Debuts in einen hypothetischen Stundenlohn umwandeln wollen, müsste ich entweder zu weinen anfangen oder zu lachen. Ich tendiere zu Letzterem. Ein Einkommen, das einem Stundenlohn von deutlich (wirklich sehr, sehr deutlich) unter e