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Es werden Posts vom Mai, 2016 angezeigt.

Dokumentation: Der Bestseller-Code

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Die Dokumentation " Der Bestseller-Code " geht der Frage nach, ob es ein Rezept gibt, nach dem sich Bestseller schreiben oder vorhersagen lassen. Interviewt werden die AutorInnen Sebastian Fitzek, Rebecca Gablé und Emily Bold, die über ihren teilweise recht steinigen Weg zum Bestseller berichten. Zu Wort kommen darüber hinaus Verleger und Lektoren, die von ihren Erfahrungen erzählen sowie Tipps geben, wie sich der Erfolg vielleicht etwas anschubsen lässt, und welche Rolle die Verlage und Buchhändler in Zeiten des Self Publishung (noch) spielen. Ohne eine Überraschung vorwegzunehmen heißt es am Schluss: "Einen Bestseller schreibt man nicht, ein Bestseller widerfährt einem." Trotzdem eine interessante Spurensuche, zu finden in der ARD Mediathek  (Sendung vom 25.5.2016, verfügbar für ein Jahr).

Warum es nicht einmal mit einem (echten) Buch versuchen?

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Self Publishing... eBook, gedruckt, beides?

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Die Entscheidung zum Self Publishing ist keine leichte, im Endeffekt aber wahrscheinlich die einzige, die einige Manuskripte davor bewahren wird, ihr Dasein nur als Staubfänger in Schubladen bzw. auf diversen Festplatten zu fristen. Dafür war die monatelange Arbeit dann doch zu mühsam, vielleicht findet sich ja noch der ein oder andere Leser - selbst für die sonst eher schwierige Sparte der Kurzgeschichten oder sogar für Lyrik. Bleiben zwei Fragen, die sich gegenseitig bedingen: Das Medium: eBook oder gedrucktes Buch? Oder beides? Eigenregie oder ein Anbieter, der sich um die Verteilung der Medien an die verschiedenen Verkäufer kümmert, dafür aber natürlich auch einen Anteil des Erlöses einbehält? Für mich war von Anfang an klar, dass ohne gedrucktes Buch nichts geht, da ich selbst immer noch vieles auf Papier lese, zumal einiges auch gar nicht als eBook vorhanden ist. Sich dem Markt für elektronische Bücher zu verschließen, wäre natürlich trotzdem relativ unsinnig, weil m

Der falsche Buchladen

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